Das NLGA in Netzwerken und Projekten
Kooperation ist essenziell für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Hier erfahren Sie, in welchen Netzwerken und Projekten das NLGA mit anderen Partner*innen zusammenarbeitet.
Entwicklung einer integrierten Plattform zur Test- und Surveillance-Strategie für unterschiedliche Settings, beispielsweise Gesamtbevölkerung, Schulen und Kitas, Risikobereiche und Kliniken.
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Vorhandene Daten nutzen, um Ausbrüchen von Infektionskrankheiten besser vorzubeugen und sie früher zu erkennen – das ist grob vereinfacht das Ziel des Projektes „Connect OHD – Connect One Health Data for Integrated Disease Prevention“.
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In dem Projekt „Integrierte Genomische Surveillance von Zoonoseerregern (IGS-Zoo)“ soll ein Konzept zur integrierten genomischen Surveillance in Deutschland am Beispiel von Shiga Toxin-produzierenden Escherichia. coli (STEC) entwickelt und erprobt werden.
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Ziel des Projekts ist es, das Risiko von Zoonosen zu ermitteln und durch Handlungsempfehlungen zu minimieren.
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Das Ziel von NIAS ist die Verbesserung der generellen Impfsituation in Niedersachsen unter besonderer Berücksichtigung von Bevölkerungsgruppen, die bisher nur wenig erreicht werden können.
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Im Oktober 2021 wurde die Approbationsordnung für Ärztinnen und Ärzte novelliert. Sie ermöglicht Medizinstudierenden ihre Famulatur und Abschnitte innerhalb ihres Praktischen Jahres (PJ) im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zu absolvieren. Erfahren Sie hier mehr über die Unterrichtseinheiten.
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Ziel des interdisziplinären RoBoPub-Verbundvorhabens ist es, die notwendige Wissensbasis über die Epidemiologie von zwei durch Nagetiere übertragene Zoonoseerreger, Hantaviren und Leptospiren, zu schaffen und die gewonnenen Erkenntnisse in Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes umzusetzen.
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Gemeinsam mit der Charité forscht das NLGA zu nosokomialer Infektionen und MRE bei Patient*innen ambulanter Pflegedienste sowie in Pflegeeinrichtung un Wohngemeinschaften.
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